Eine stabile und sehr langlebige Ausführung des Fräsbereichschutzes PFR 40, garantiert die Tragkonstruktion, die aus Aluminium besteht. Die transparenten Sicherheitsscheiben sind jeweils mit einem Handgriff versehen und lassen sich sehr leichtgängig, seitlich aufschieben. Um den Werkzeug- oder Bauteilwechsel noch einfacher gestalten zu können, lassen sich beide Scheiben seitlich herausnehmen. Das Sicherheitsglas des Fräsbereichschutzes PFR40 besteht aus einem schlagfesten Kunststoff, der eine Resistenz gegen Kühlmittel, Öl-Schmierstoffe und heiße Späne aufweist. Darüber hinaus ist hervorzuheben, dass der Fräsbereichschutz PFR 40 an nahezu jeder konventionellen Fräsmaschine einfach und schnell nachrüstbar ist.
Die Einrichtung ist je nach Auswahl in den Gesamtlängen von 1500 mm, sowie 1800 mm, 2100 mm oder 2400 mm erhältlich. Darüber hinaus sind zwei Sicherheits-Kontaktschalter mit zwei Öffner-Kontakten verbaut, die optional mit 24 V, sowie 230 V oder 400 V betrieben werden können. Dieser Kontaktschalter entspricht der Schutzart IP 67 und ist somit Staubdicht, garantiert einen vollständigen Schutz gegen Berührungen und kurzweilig auch gegen ein vollständiges Untertauchen geschützt. Die Sicherheitsschalter können mühelos in die NOT-AUS-Kette der Maschine integriert werden, um somit beim Öffnen der Sicherheitsscheiben einen sofortigen Maschinenstillstand auszulösen.
Da nicht nur gesetzliche Vorgaben, wie das Arbeitsschutzgesetzt, die Arbeitssicherheit Ihrer Mitarbeiter regelt, sondern auch bei private Audits immer genauer hingeschaut wird, entspricht der Fräsbereichschutz PFR 40 den sicherheitstechnischen Bestimmungen und den Unfallverhühtungsvorschriften gemäß Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), sowie Arbeitsmittelverordnung (AM-VO). Darüber hinaus verfügt der Fräsbereichschutz über eine CE-Konformitätserklärung gemäß der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG.
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